In Zusammenarbeit mit unserem Partner Lightsupply haben wir die Beleuchtung für das neue Gebäude von Coers & Roest | grafische producties BV geliefert. Unsere Aviora-Panels in 3000K erleuchten die Räume des Gebäudes.
Aviora
Die Wahl fiel auf die Aviora 3000K wegen ihres zeitgenössischen Designs, während das Erlebnis und die Funktionalität gut kombinierbar sein mussten. Darüber hinaus wurden die meisten Leuchten in Form von Pendelleuchten unter die architektonische Decke gehängt. Dadurch verleihen sie ihr eine tolle Ausstrahlung. Die Aviora präsentiert sich in einem flexiblen und modularen Design mit einem niedrigen Blendungswert. Ideal also für die Beleuchtung von Büroräumlichkeiten.
Coers & Roest verlässt nach fünfzig Jahren die Nieuwe Kade
ARNHEM – Druckerei Coers & Roest zieht im März des nächsten Jahres zum dritten Mal seit der Gründung im Jahr 1853 um. Die neuen Räumlichkeiten befinden sich auf der Ecke Mercatorweg-Snelliusweg in Arnheim. Das derzeitige Gebäude an der Nieuwe Kade verlassen sie nun nach fünfzig Jahren. ,,Es ist nicht mehr zeitgemäß“, sagt Marketing-Direktorin Jacqueline Willemsen von Coers & Roest. ,,Der grafische Sektor unterliegt derzeit starken Veränderungen. Wir brauchen mehr Platz für die Technik und wollen die Logistik anders gestalten.“ Das neue Gebäude, dessen Bau mittlerweile begonnen hat, bietet diese Möglichkeiten. Die neue Unterkunft der Druckerei, entworfen von D&M Architecten aus Rozendaal, wirkt industriell und wird ca. 2000 Quadratmeter groß.
Beratung
Coers & Roest, wo derzeit gut 27 Leute arbeiten, würde im Gewerbegebiet Rijnpark gerne Stück für Stück auf ca. 30 Mitarbeiter heranwachsen, so Willemsen. Die Druckerei mit Designstudio (gegründet an der Nieuwe Oeverstraat) möchte ihre Aktivitäten ausbauen und bietet demnächst auch Beratung an. Das alte Gebäude des Unternehmens ist nicht nur veraltet, es steht auch in einem Gebiet, in dem ein Gewerbegebiet dem Wohnungsbau weichen muss (Nieuwe Kadekwartier). In diesem Zusammenhang kaufte die Wohnungsbaugesellschaft Volkshuisvesting Arnhem das Gebäude bereits im Jahr 2013 zu einer Summe von 1,25 Millionen Euro.
Marco Bouman 07.09.17, 07:27 Quelle: De Gelderlander